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Wassertourismus

Die Schweriner Seenlandschaft ist eines der größten und landschaftlich abwechslungsreichsten Wassersportreviere Deutschlands. Ob Segeln, Kanu fahren, Surfen, Angeln oder ausgelassener Badespaß – auf dem Schweriner See ist für jeden etwas dabei. Der Störkanal und die 180 km lange Müritz-Elde-Wasserstraße, als wassertouristisch verbindende Elemente zur Elbe und der Müritz, sind ebenfalls dem Gebiet zuzuordnen. Darüber hinaus prägen die Lewitz, unzählige kleine Flüsschen, Kanäle und Seen den Charme dieser idyllischen Landschaft.

Zur nachhaltigen Entwicklung des Wassertourismus hat der Planungsverband im Jahr 2005 das Regionale Wassertourismuskonzept Schweriner Seengebiet (WTK) erarbeiten lassen. Es zeigt den konkreten Handlungsbedarf sowie Maßnahmen und Projektpässe zur Attraktivitätssteigerung der Schweriner Seenlandschaft auf.

Der Regionale Planungsverband Westmecklenburg hat das Thema der wassertouristischen Entwicklung aber nicht nur konzeptionell begleitet, sondern in der Vergangenheit auch aktiv an deren Umsetzung mitgewirkt. Dabei wurde die Geschäftsstelle durch Projektmitarbeiter im Rahmen des Interreg-Projektes „InWater“ (2006-2007) und des SEM-Projektes „Wassertourismus“ (2009-2010) unterstützt.

Das Regionale Wassertourismuskonzept Schweriner Seengebiet wurde mit dem Zwischenbericht 2010 evaluiert. Auf dieser Basis wurde der Maßnahmenplan 2011 erstellt. Momentan bestehen seitens des Regionalen Planungsverbandes keine Kapazitäten zur aktiven Umsetzung der definierten Maßnahmen. Hier sind in erster Linie die Akteure der regionalen Tourismuswirtschaft und der kommunalen Verwaltung gefragt. Einen Überblick über Zuständigkeiten und Ansprechpartner zur Maßnahmenumsetzung enthält der Maßnahmenplan 2011.

Downloads

Aus urheberrechtlichen Gründen steht das Wassertourismuskonzept 2005 nicht mehr als Download zur Verfügung.